Geschichte

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„Ohne Ansehen und nach bestem Wissen und Gewissen” – dies war der Leitsatz für die Schwestern des Diakonissen-Mutterhauses Stuttgart. Sie übernahmen 1892 die Krankenpflegestation in Vaihingen an der Enz mit damals etwa 3.000 Einwohnern.
Die Sozialstation Vaihingen wird offiziell anerkannt.
Die neuen Räumlichkeiten der Vaihinger Sozialstation in der ehemaligen Frauenarbeitsschule im Spitalhof 4 konnten fertig gestellt und bezogen werden. Nun haben die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfer ein gemeinsames Dach für ihr segensreiches Wirken. Die Sozialstation ist nunmehr zuständig für 34.350 Einwohner.
Die aktuelle Besatzung der Sozialstation Vaihingen. Ein Segen und ein Glück für unsere Stadt! 31.161 Hausbesuche wurden geleistet. Links die leitenden Schwestern Rosemarie Kapp und Pauline Mauch, rechts der 1. Vorsitzende des kooperierenden Krankenpflegevereins Vaihingen Albert Knoll.
Am 18.6.1976 vor 20 Jahren, wurde in Vaihingen die organisierte Nachbarschaftshilfe gegründet. Träger waren die drei Kirchengemeinden. Gertrud Bauer war die erste Einsatzleiterin. Seit 1.7.1995 liegt die Trägerschaft bei der Stadt Vaihingen an der Enz, die Nachbarschaftshilfe ist nun ein Teil der städtischen Sozialstation.
Zum 1.1.1997 findet die Fusion der Sozialstation Vaihingen, der Diakoniestation Eberdingen und der Krankenpflegestationen Sersheim und Oberriexingen zur Sozialstation Vaihingen statt. Auf dem Bild sind die "Eberdinger" Schwestern zu sehen.
Reinhard Findeisen-Tietze wird Betriebsleiter der Sozialstation Vaihingen an der Enz.
Die Sozialstation Vaihingen präsentiert sich in neuem Design.
Wechsel in der Geschäftsführung der Sozialstation. Herr Frank Kontermann übernimmt die Verantwortung von Reinhard Findeisen-Tietze, der nach 17-jähriger Arbeit in den Ruhestand geht.
Bezug der neuen "Zentrale" der Sozialstation Vaihingen an der Enz in der Friedrichstraße 10.